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Die CDU-Landtagsabgeordneten Frank Rock, Gregor Golland und Romina Plonsker rufen dazu auf, EU-geförderte Projekte im Rhein-Erft-Kreis zu präsentieren

In gut einer Woche ist Europawahl, und passend dazu hat die Europäische Kommission wieder zur Kampagne „Die EU in meiner Region“ aufgerufen. Dabei handelt es sich um eine EU-weite Info-Kampagne, mit der die Bevölkerung dazu angeregt werden soll, mehr über europäische Projekte in ihrer Region zu erfahren. Die CDU-Landtagsabgeordneten im Rhein-Erft-Kreis, Romina Plonsker, Frank Rock und Gregor Golland, unterstützen die Kampagne und rufen die Menschen im Rhein-Erft-Kreis zur Teilnahme auf. Diese ist noch bis Ende Mai möglich.
 
„Mit ‚Die EU in meiner Region‘ können die Bürgerinnen und Bürger zeigen oder herausfinden, welche EU-finanzierten Projekte es bei uns gibt oder wo entsprechende Investitionen geplant sind“, erläutern die drei Christdemokraten. „Man ist sich gar nicht bewusst, was die EU mit Fördermitteln alles in unserer Region bewirkt und wie man im Alltag davon profitiert. Sei es Breitbandzugang, neue medizinische Geräte für Krankenhäuser, ein verbesserter Zugang zu Geldmitteln für kleine Unternehmen – solche Aspekte möchte die Kampagne sichtbar machen.“
 
Dazu kann am Ort des geförderten Projektes ein „Open Day“ organisiert werden, Fotos und Videos können eingereicht und zu Werbepostkarten bzw. Clips für die sozialen Medien aufbereitet werden. Zudem winken Preise beim Europa-Quiz und beim Geschichten-Wettbewerb. 
 
„Europa geht uns alle an, und die Kampagne ist eine tolle Möglichkeit, zu präsentieren, was die EU für uns tut“, betonen Golland, Rock und Plonsker. 
 
Mehr Informationen: 
 
 
(Foto: CDU/Yvonne Herrmann)
 

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock: „Anträge zum Programm 1.000×1.000 können ab sofort gestellt werden“

3.000 Anträge gingen im vorigen Jahr ein, 1.900 nordrhein-westfälische Sportvereine konnten sich schließlich über einen Zuschuss des Landes für ihre Arbeit freuen: „Das Landesprogramm 1.000×1.000 zur Anerkennung und Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements im Sport ist ein voller Erfolg“, freuen sich die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock. Insgesamt drei Millionen Euro stellte die Landesregierung dafür zur Verfügung. Jetzt hat die Frist für die Antragstellung für 2019 begonnen. „Sportvereine, meldet Euch“, rufen deshalb Golland, Plonsker und Rock auf.

Um die Vereine bei ihrer Arbeit noch besser zu unterstützen und das ehrenamtliche Engagement zu stärken, hatte die Landesregierung das Programm „1.000×1.000“ ins Leben gerufen. Durch einfache und unbürokratische Verfahren sollten viele Vereine in den Genuss der Unterstützung kommen.

38 Vereine aus dem Rhein-Erft-Kreis profitierten im vorigen Jahr von „1.000×1.000“. So erhielt im Wahlkreis von Romina Plonsker zum Beispiel die Allgemeine Sportgesellschaft Elsdorf e.V. den individuellen Förderhöchstbetrag von 3000 Euro für eine Tennis-AG im Ganztag, Reha-Sport und Sportangebote im Bereich Inklusion. Im Wahlkreis von Gregor Golland wurden unter anderem dem Aslan Taekwon-Do Wesseling e.V. 3000 Euro bewilligt für eine Taekwon-Do-AG im Ganztagsangebot, Training für Geflüchtete als Integrationsmaßnahme und für Zumba im Bereich Gesundheitssport. Weitere 3000 Euro erhält der VfR Bachem von 1932 e.V. aus Frechen im Wahlkreis von Frank Rock für Cheerleading, eine integrative Fußballmannschaft und ein Kita-Fest.

Für das Jahr 2019 gelten folgende Förderschwerpunkte: Es sind wie schon im vorigen Jahr Kooperationen von Sportvereinen mit Schulen sowie Kooperationen von Sportvereinen mit Kindertagesstätten, Integration, Inklusion, Gesundheitssport und Sport der Älteren. Neu dazu kommt in diesem Jahr der Themenschwerpunkt: Mädchen und Frauen im Sport. Insgesamt stellt das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr dem Landessportbund für „1.000×1.000“ rund zwei Millionen Euro zur Verfügung.

„Es wäre schön, wenn sich wieder viele Vereine aus unserer Heimat engagieren würden“, betonen Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock. Und sie verweisen darauf, dass die Antragstellung sehr einfach und unkompliziert sei: „Der entsprechende Antrag ist gerade mal drei Seiten lang.“ Die entsprechenden Informationen und Antragsformulare können heute schon auf der Homepage des Landesportbundes heruntergeladen werden. Die Beantragung kann sowohl online als auch postalisch beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen erfolgen, die Frist für die Antragstellung endet am 31. Juli 2019.

www.lsb-nrw.de

https://www.lsb.nrw/service/foerderungen-zuschuesse/foerderprogramm-1000×1000/

 

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock: „Viele Initiativen aus dem Rhein-Erft-Kreis können sich bewerben“

Das Land Nordrhein-Westfalen setzt seine Maßnahmen zur Stärkung und Attraktivierung des ländlichen Raumes fort. So bringt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft jetzt das Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ auf den Weg. Darauf machen die drei CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Kreis, Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock, aufmerksam. „Selbst bei intakten Dorfgemeinschaften gibt es heute kaum noch die klassische Dorfkneipe mit Versammlungsraum, wo sich Vereine treffen können“, wissen die drei Christdemokraten. Das sei ein echtes Manko, „denn ein Verein braucht auch einen Ort, wo die Leute sich treffen können, das Dorfleben braucht Orte der Kultur und Bildung, der Begegnung und der Vernetzung.“

Das neue Programm der Landesregierung hat das Ziel, solche Orte zu fördern. Das gehe nicht ohne eine solide Planung, sagen die drei CDU-Landtagsabgeordneten. Das Land NRW unterstütze das in einer ersten Förderphase mit insgesamt 750.000 Euro. Golland, Plonsker und Rock: „Dieses Geld ist wichtig, damit die konzeptionelle Weiterentwicklung nicht von den finanziellen Ressourcen der einzelnen Träger abhängt.“

Im Rhein-Erft-Kreis können sich viele Initiativen bewerben, sagen die CDU-Landtagsabgeordneten und listen im Einzelnen aus ihren Wahlkreisen die Städte und Ortsteile auf, die laut Ministerium in Frage kommen:

Gregor Golland: Brühl-Schwadorf sowie in Erftstadt alle Ortsteile

Romina Plonsker: Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim mit jeweils allen Ortsteilen

Frank Rock: Frechen-Bachem und Frechen-Buschbell, Hürth-Gleuel und Hürth-Stotzheim sowie Kerpen mit allen Ortsteilen

Das neue Förderprogramm hat eine Laufzeit von 2019–2023 und fördert kulturelle Einrichtungen in kommunaler oder freier Trägerschaft. Dabei können innovative und experimentelle Begegnungsstädten konzeptioniert und ausgebaut werden, die zu einer echten Belebung der ganzen Region führen können. Projektträger werden hierfür von Seiten des Landes beraten, wodurch Synergien entstehen und das kulturelle Potential noch besser genutzt werden kann. Golland, Plonsker und Rock: „Wir hoffen sehr, dass sich Initiativen von diesem besonderen Förderprogramm angesprochen fühlen.“

Für das Förderprogramm ist eigens ein Programmbüro „Dritte Orte“ eingerichtet worden, bei dem sich Bewerber informieren und beraten lassen können. Über die Internetseite können auch online Bewerbungen eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2019.

https://www.mkw.nrw/kultur/foerderprogramme/dritte-orte-nrw/

(Foto: CDU/ Sidney Pfannstiel)

Mit einer zusätzlichen Einmalzahlung in Höhe von 624.000 Euro unterstützt die Landesregierung das Förderprogramm „1000 x 1000 – Anerkennung für den Sportverein“ des Landessportbundes. Dazu erklären die CDU Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock:

„Das ist ein starkes Signal an die Vereinslandschaft in Nordrhein-Westfalen. Mit dieser Einmalzahlung wird das Budget des Förderprogramms nun auf drei Millionen Euro erhöht. Durch die von der NRW-Koalition eingeführten starken Vereinfachungen bei der Antragsstellung, sind nun mehr Anträge als prognostiziert eingegangen. Die Erhöhung der Mittel ermöglicht es, alle bisher eingegangenen Anträge zu bewilligen und damit den Sport vor Ort zu fördern. Auch die Vereine im Rhein-Erft-Kreis profitieren von dieser Erhöhung durch die NRW-Koalition. Der Kreissportbund Rhein-Erft e.V. erhält dadurch insgesamt 59.000 Euro, um die 58 geplanten Maßnahmen durchführen zu können. Beim erfolgreichen Förderprogramm „1000 x 1000 – Anerkennung für den Sportverein“ konnten sich die Sportvereine aus dem Rhein-Erft-Kreis beim Kreissportbund Rhein-Erft e.V. mit Maßnahmen aus unterschiedlichsten Themenfeldern bewerben und finanzielle Unterstützung für ihre wertvolle Arbeit erhalten. Diese Vereinsprojekte können aus den Bereichen Ganztag und Kita, Inklusion und Integration, Gesundheitsförderung sowie Bewegungsförderung für Kinder, Jugendliche und Ältere stammen. Mit den Mitteln ist es den Sportvereinen im Rhein-Erft-Kreis möglich, ihr sportliches Angebot noch weiter auszubauen – ein Gewinn für alle.“

38 Vereinen hat der Kreissportbund Rhein-Erft Fördergelder bewilligt. Im Wahlkreis von Romina Plonsker erhält zum Beispiel die Allgemeine Sportgesellschaft Elsdorf e.V. den individuellen Förderhöchstbetrag von 3000 Euro für eine Tennis-AG im Ganztag, Reha-Sport und Sportangebote im Bereich Inklusion. Im Wahlkreis von Gregor Golland wurden unter anderem dem Aslan Taekwon-Do Wesseling e.V. 3000 Euro bewilligt für eine Taekwon-Do-AG im Ganztagsangebot, Training für Geflüchtete als Integrationsmaßnahme und für Zumba im Bereich Gesundheitssport. Weitere 3000 Euro erhält der VFR Bachem von 1932 e.V. aus Frechen im Wahlkreis von Frank Rock für Cheerleading, eine integrative Fußballmannschaft und ein Kita-Fest.

CDU-Landtagsabgeordnete Golland, Plonsker und Rock begrüßen einzigartiges Signal für den Sport in NRW

Die Landesregierung hat das Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ in Höhe von 300 Millionen Euro vorgestellt. Mit den Fördergeldern können Vereine und Verbände ihre Sportstätteninfrastruktur verbessern und nachhaltige Modernisierungen, Sanierungen sowie den Umbau oder Neubau von Sportanlagen finanzieren. Die erteilten Zuwendungen müssen nicht zurückgezahlt werden.

„Das Programm ist bisher beispiellos, so eine hohe Förderung für Sportvereine hat es in NRW noch nicht gegeben“, freuen sich die CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock. „Auch unsere Sportvereine im Rhein-Erft-Kreis können davon profitieren, damit sie ihre wichtige Arbeit künftig noch besser leisten können. Die Fördermaßnahme ist ein einzigartiges Signal für den Sport in NRW.“

Hintergrund:

Das Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ hat eine Laufzeit von vier Jahren und reicht von 2019 bis 2022. Das Fördervolumen beträgt 300 Millionen Euro. Davon werden 30 Millionen Euro für 2019 veranschlagt, die weiteren 270 Millionen als Verpflichtungsermächtigung bis 2022. Die Details des Förderprogramms werden in den nächsten Monaten in enger Absprache mit dem Landessportbund NRW abgestimmt, um so eine Förderrichtlinie zu erarbeiten.

(Foto: CDU/Markus Schwarze)

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker, Gregor Golland und Frank Rock  freuen sich über Zuschüsse des Landes an die Städte Brühl und Pulheim sowie den Alleenradweg zwischen Bedburg und Elsdorf

Mit über 1,2 Millionen Euro fördert das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr die Verbesserung der Radwegeinfrastruktur im Rhein-Erft-Kreis. Das berichten die CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Frank Rock.
Im Einzelnen beteiligt sich das Land NRW mit gut 1,1 Millionen Euro an dem Alleenradweg von Bedburg nach Elsdorf in der Folge des Projekts Terra Nova und der Regionale 2010. Das hebt die für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim zuständige CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker hervor. Das Land übernehme damit über zwei Drittel der für die Strecke von rund 4,1 Kilometer im zweiten Bauabschnitt veranschlagten Kosten von gut 1,6 Millionen Euro. Wie Plonsker weiter berichtet, bekommt die Stadt Pulheim darüber hinaus in diesem Jahr 50 100 Euro für die Verbesserung der Radwegeinfrastruktur. „Auch hier übernimmt das Land rund zwei Drittel der für den ersten Bauabschnitt veranschlagten Kosten von insgesamt 71.500 Euro“, freut sie sich.
Die Schlossstadt Brühl kommt in diesem Jahr in den Genuss von einem Zuschuss in Höhe von 7 000 Euro für die Öffentlichkeitsarbeit zur Nahmobilität. „Auch das macht mehr als zwei Drittel der Kosten aus“, betont Gregor Golland, der für Brühl, Erftstadt und Wesseling zuständige CDU-Landtagsabgeordnete. Und er verweist darauf, dass für die Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität der Schlossstadt in diesem Jahr insgesamt 10 000 Euro vorgesehen seien.
Radwege seien praktizierter Umwelt- und Naturschutz, betonen die CDU-Landtagsabgeordneten. Plonsker, Golland und Rock: „Sie verbessern die Nahmobilität. Daher werden wir die Radverkehrsinfrastruktur weiter stärken.“ Zumal ein attraktiveres und intelligentes Radwegenetz auch die anderen Verkehrsträger entlasten könne. „Deshalb bietet sich das gerade in unseren Städten im Rhein-Erft-Kreis in der Metropolregion Rheinland an.“
Die CDU-Landtagsabgeordneten verweisen auf den Koalitionsvertrag, in dem CDU und FDP die Ziele ihrer intelligenten Verkehrspolitik auch in diesem Segment vorgeben: „Es gilt, Radwege auszubauen, besser zu vernetzen und zu sanieren. Radschnellwege können das konventionelle Radwegenetz ergänzen. Radwege an Landesstraßen und Bürgerradwege wollen wir fördern.“
Dazu hat das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium jetzt den ersten Teil eines „Förderprogramms Nahmobilität 2018“ vorgestellt. Mit dieser Förderung unterstützt Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) neben Fuß- und Radwegen auch Fahrradabstellanlagen und digitale Angebote rund um das Feld der Nahmobilität. 12,8 Millionen Euro stellt er in diesem ersten Teil seines Förderprogramms zur Verfügung, davon profitieren landesweit 118 Maßnahmen. Insgesamt stehen im Haushalt dafür in diesem Jahr 16,1 Millionen Euro zur Verfügung, das sind eine Million Euro mehr als im vorigen Jahr. Der erste Teil des Nahmobilitätsprogramm 2018 enthält sämtliche Förderprojekte der Kommunen mit Ausnahme der für die Planung und den Bau der Radschnellverbindungen. Die Radschnellwegprojekte werden im Teil Zwei des Nahmobilitätsprogrammes bis Mitte 2018 veröffentlicht.