Frank Rock MdL nahm jetzt an einer Feierstunde in Kerpen teil, in der Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das neue Kolpinghaus segnete.

Das Kolpinghaus wurde in zweijähriger Bauzeit grundsaniert und erhielt einen neuen Anbau. Rock tauschte sich mit dem Kerpener Architekten Jürgen Mein und dem Vorsitzenden des Kolpinghausvereins, Dr. Ferdinand Tesch, über die Bauarbeiten und die geplante Nutzung aus. Der Gebäudekomplex wird künftig im „Haus der Familie“ eine Begegnungsstätte für Familien, Kinder und Jugendliche beherbergen. Außerdem werden Räume im Haus von der Stadt, der Kirche und der Caritas genutzt.

„Ich freue mich, dass in meinem Wahlkreis jetzt wieder so schöne Räumlichkeiten als Anlaufstelle für Familien zur Verfügung stehen und auch, dass das Leben und Wirken von Adolph Kolping mit diesem neuen Kolpinghaus in Kerpen entsprechend gewürdigt wird“, lobt der Landtagsabgeordnete Rock.

Beste Stimmung und gute Gespräche am Sonntag: Die CDU Rhein-Erft und der Stadtverband Brühl hatten zum ersten kreisweiten Familien-Sommerfest eingeladen.

Beim Polit-Talk standen unsere Abgeordneten den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Vielen Dank dafür an Axel Voss, Detlef Seif, Dr. Georg Kippels und meine Kollegen im Landtag Romina Plonsker und Gregor Golland.

Aber auch für unsere jungen Gäste gab es ein tolles Programm vom Kinderschminken bis zur Hüpfburg. Die Brühler Band Foo Birds sorgte für die Live-Musik, vom Grill gab’s Steaks und Currywurst und die Frauen-Union lieferte ein leckeres Kuchen-Buffet.

Ein rundum gelungenes Fest! Herzlichen Dank an alle, die dabei waren und mitgeholfen haben!

An Tag 3 meiner Sommertour ging es mit dem Fahrrad 50 km kreuz und quer durch Kerpen bis zum Forum terra nova.

Motto: Mobilität und erneuerbare Energien.

Dazu habe ich unterwegs verschiedene Unternehmen und Einrichtungen besucht. Los ging’s bei der e.-line GmbH, die auf Photovoltaik spezialisiert ist. Geschäftsführer Helge Hill, der auch Obermeister der Elektroinnung Rhein-Erft ist, erklärte mir alles über moderne elektrische Gebäudetechnik.

Anschließend begrüßten mich die REVG-Geschäftsführer Walter Reinarz und Martin Gawrisch auf dem neuen Betriebshof: Hier gehen zu Jahresbeginn 95 modernste Busse und 170 neu eingestellte Busfahrer an den Start.

Im Energie-Kompetenz-Zentrum des Rhein-Erft-Kreises in Horrem führte mich Rüdiger Warnecke durch die Ausstellung. Dabei diskutierten wir auch die Nutzung des EkoZet als außerschulischen Lernort.

Herzlichen Dank an Klaus Ripp und alle weiteren Mitglieder der CDU-Kerpen, die auf der letzten Etappe mit in die Pedale getreten haben. Vielen Dank auch an Bürgermeister Dieter Spürck für die Unterstützung!


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Geschafft! Deutsches Sportabzeichen in Gold!

Schwimmen, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen und zum Schluss noch 3000 m-Lauf. Herzlichen Dank an Franz Brück und sein engagiertes Sportabzeichen-Team in Frechen! Danke der Frechener Bürgermeisterin Susanne Stupp für die Unterstützung! Für alle, die es auch versuchen wollen: noch bis Oktober immer mittwochs um 18.00 Uhr im Kurt-Bornhoff-Sportpark!

#landtagrockt #rockläuft #sportabzeichen #frechen

Tag 2 meiner Sommertour in Frechen. Am Klüttenbrunnen haben wir Eis und Sonnencreme verteilt. Tolle Aktion und interessanter Austausch mit Jung und Alt. Vielen Dank an die CDU Frechen für die Unterstützung und an die Bürgermeisterin für ihr E-Mobil!

#landtagrockt #sommertour #frechen

Gestern Abend Auftakt meiner Sommertour 2018 durch den Wahlkreis in Hürth. Bei Grillwürstchen und Kölsch gute Gespräche geführt. Vielen Dank an den Ortsverband Altstädten-Burbach und an alle Bürgerinnen und Bürger, die vorbei geschaut haben! Und ganz besonders an die Familie Hausmann für ihre Gastfreundschaft!

Der Zweckverband Naturpark Rheinland ist umgezogen. Frank Rock MdL begrüßte Geschäftsführer Harald Sauer und sein Team jetzt in den neuen Räumlichkeiten im Löhrerhof in Alt-Hürth. Mit dabei waren auch Ortsvorsteher Thomas Fund und Ratsmitglied und CDU-Fraktionsvorsitzender Björn Burzinski. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Pächter!

Frank Rock MdL besuchte jetzt den neuen Leiter der Agentur für Arbeit Brühl, die für den Rhein-Erft-Kreis zuständig ist. Rainer Imkamp hatte im Juni die Nachfolge von Johannes Klapper angetreten, der zur Agentur für Arbeit nach Köln gewechselt war.

Rock und Imkamp diskutierten die aktuelle Arbeitsmarktsituation im Rhein-Erft-Kreis. Abgesehen von leichten saisonbedingten Schwankungen während der Sommerferien ist der Arbeitsmarkt im Kreis stabil.

Schwerpunkte des Austauschs waren unter anderem die Zukunft der sogenannten „Integration Points“, einer Anlaufstelle zur Beratung und Vermittlung von Geflüchteten, sowie die Weiterentwicklung der Beratung von Jugendlichen. So bieten die Agenturen für Arbeit zum Beispiel ausbildungsbegleitende Hilfen an, durch die Jugendliche bei schulischen Problemen in der Ausbildung unterstützt werden. Außerdem wirbt Imkamp für die Einrichtung von Jugendberufsagenturen, die die Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 25 Jahren in den Arbeitsmarkt fördert, sowie für die Lebensbegleitende Beratung im weiteren Erwerbsleben.

„Als schul- und bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion ist es eines meiner zentralen Anliegen, die Ausbildungsbedingungen von Jugendlichen zu verbessern. Es ist deshalb schön zu sehen, dass die Agentur für Arbeit Brühl das Thema durch neue Modelle weiter entwickelt und so Jugendliche im Rhein-Erft-Kreis direkt nach der Schule in die Ausbildung bringt“, freut sich Rock.

Frank Rock MdL traf jetzt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier MdB im Rahmen von dessen „Netzausbaureise“.

Am Umspannwerk in Bornheim-Sechtem präsentierte die Amprion GmbH den Ausbau des von ihr bundesweit betriebenen Stromnetzes. Dazu zählen auch die geplanten Höchstspannungsfreileitungen auf einer 35 Kilometer langen Strecke von Rommerskirchen bis Sechtem.

Diese Trasse durchquert auch den Wahlkreis von Frank Rock. In seiner Heimatstadt kämpfen die Bürgerinitiative IG Hürth und der CDU-Bürgermeister Dirk Breuer seit Jahren gegen die Freileitung, weil diese sehr nah an der bestehenden Wohnbebauung vorbei führt.

Stattdessen fordert die Interessensgemeinschaft die Verlegung von Erdkabeln. Im Gesetz sind vier solcher Teststrecken enthalten. Leider hat das Teilstück in Hürth hierbei keine Berücksichtigung gefunden.

„Hier wurden Fehler schon vor einigen Jahren gemacht, denn in meinen Augen bietet sich das Teilstück zwischen Efferen und Hermülheim aufgrund der sehr nahen Bebauung regelrecht an“, so Rock.

Frank Rock unterstützt die Bürgerinitiative und hatte den Vereinsvorsitzenden Wolfgang Holz eingeladen, ihn zum Termin mit Altmaier zu begleiten. Nach einigen kurzen Impulsvorträgen zum Netzausbau war anschließend Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich intensiv auszutauschen.

Frank Rock suchte bei diesem Vororttermin auch das Gespräch mit Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft, sowie mit Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.  Beide erklärten sich bereit, den Austausch über die geplante Stromtrasse mit Rock fortzusetzen.

„Die Bürgerinnen und Bürger  in Hürth müssen in dieser Angelegenheit mehr Gehör finden“, fordert Rock. „Wenn die Verlegung von Erdkabeln technisch möglich ist, dann wäre das eine sinnvolle Alternative zu den Hochspannungsleitungen.“

CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland, Romina Plonsker und Frank Rock: Auch der Rhein-Erft-Kreis kann von dem Programm profitieren

Das Förderprogramm der Landesregierung „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“ geht jetzt an den Start: Mit den fünf Elementen Heimat-Scheck, Heimat-Preis, Heimat-Werkstatt, Heimat-Fonds und Heimat-Zeugnis fördert die Landesregierung mit rund 150 Millionen Euro bis 2022 die Gestaltung der Heimat vor Ort, in Städten und Gemeinden und in den Regionen. Diese Förderung kann auch den Kommunen und Initiativen im Rhein-Erft-Kreis zugutekommen. Ziel des Programms ist es, Menschen für lokale und regionale Besonderheiten zu begeistern und die positiv gelebte Vielfalt bei uns in Nordrhein-Westfalen deutlich sichtbar zu machen.

„Es ist ein starkes Zeichen der Wertschätzung des Landes für Menschen, die sich für unsere Heimat engagieren und dafür ihre Zeit investieren. Wir im Rhein-Erft-Kreis sind jetzt aufgerufen, uns am Heimatförderungsprogramm zu beteiligen. Je früher wir aktiv werden, desto schneller können wir davon profitieren“, betonen die Landtagsabgeordneten Frank Rock, Gregor Golland und Romina Plonsker.

Die Formulare für eine Antragsstellung und weitere Informationen sind auf der Internetseite des Heimat-Ministeriums abrufbar: www.mhkbg.nrw/heimat/Heimatfoerderprogramm

 

Hintergrund: Die fünf Elemente der Heimatförderung

 Heimat-Scheck

Zur unbürokratischen Förderung von Projekten lokaler Vereine und Initiativen, die sich mit Heimat beschäftigen, werden jährlich 1.000 Heimat-Schecks à 2.000 Euro bereitgestellt. Der „Heimat-Scheck“ kann auch im Rhein-Erft-Kreis der Möglichmacher für gute Ideen und kleine Projekte sein, die nicht viel Geld kosten, aber einen großen Mehrwert in der Sache versprechen.

 Heimat-Preis

Für innovative Heimatprojekte können auch die Städte im Kreis einen vom Land finanzierten Preis ausloben, der die konkrete Arbeit belohnen und zugleich vorbildliche Praxisbeispiele liefern soll. Die Auszeichnungen sind eine Wertschätzung der (überwiegend) ehrenamtlich Engagierten. Die Kommunen sollen den Preis vergeben, die Sieger stellen sich anschließend dem Wettbewerb auf Landesebene.

Der Rhein-Erft-Kreis kann vom Land ein Preisgeld von 10.000 Euro erhalten, sofern er sich per Kreistagsbeschluss zur Teilnahme entscheidet.

 Heimat-Werkstatt

Ideen zum Thema Heimat sollen in „Werkstätten“ entwickelt und verwirklicht werden. Jede Region – ob Stadtviertel oder Gemeinde im ländlichen Raum – hat prägende Besonderheiten, mit denen sich Menschen identifizieren. Vertreter von Initiativen und Organisationen, aber auch Bürgerinnen und Bürger direkt sollen sich in einen offenen, identitätsstiftenden Prozess einbringen. Zum Beispiel kann in einer offenen Kreativwerkstatt unter Beteiligung aller Akteurinnen und Akteure ein ortstypisches Kunstwerk verwirklicht werden. Der Diskurs in der Heimat-Werkstatt soll Gemeinsamkeiten herausarbeiten und das lokale Gemeinschaftsgefühl stärken. Zugleich wird mit der Gestaltung der öffentliche Raum aufgewertet. Der aufwändige Prozess wird je Projekt mit mindestens 40.000 Euro gefördert. Empfänger können die Kommunen, aber auch Private, Vereine und gemeinnützige Organisationen sein.

 Heimat-Fonds

Initiativen, die ein Heimat-Projekt verwirklichen wollen, sollen durch den Heimat-Fonds unterstützt werden: Für jeden eingeworbenen Euro soll es je einen Euro vom Land dazugeben (bis maximal 40.000 Euro), so dass sich Gutes verdoppelt. Förderfähig sind Projekte von mindestens 5.000 Euro und maximal 80.000 Euro. Die Verwaltung des „Heimat-Fonds“ erfolgt vor Ort über die Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Mindestanteil der Kommune beträgt 10 Prozent. Bei Projekten mit mehreren beteiligten Kommunen können im Einzelfall auch Projekte mit einem Volumen über 80.000 Euro gefördert werden. Jetzt sind Initiativen bei uns im Rhein-Erft-Kreis am Zug.

 Heimat-Zeugnis

Im Fokus steht die Schaffung und Bewahrung von Bauwerken, Gebäuden oder Orten in der freien Natur, die in herausragender Weise die lokale und regionale Geschichte prägen. Es können zum Beispiel heimatliche oder historische Fundstellen zugänglich gemacht und inszeniert, historische Gebäude, Museen, Plätze oder Orte hergerichtet oder Denkmalpfade erstellt werden. Projekte mit einem Volumen ab 100.000 Euro können mit maximal 90 Prozent (Private) bzw. 80 Prozent (Kommunen) unterstützt werden. Antragsberechtigt sind Gemeinden und Gemeindeverbände sowie private und gemeinnützige Organisationen.

Foto: CDU/Butzmann