CDU-Landtagskandidat Frank Rock  fordert konsequentere Unterstützung zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger

Mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum hat der Deutsche Städtetag gefordert. „Die Lebens- und Wohnqualität in unseren Städten hängt wesentlich davon ab, dass es allen dafür Verantwortlichen gelingt, sowohl das Miteinander der Menschen zu fördern als auch Sicherheit und Ordnung für unsere Bürger zu gewährleisten“, hatte Eva Lohse (CDU) die Forderung begründet, die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin und Präsidentin des Deutschen Städtetages. Was für Großstädte Recht sei, müsse auch für Städte und Gemeinden in einem Kreis möglich sein, sagt Frank Rock, CDU-Landtagskandidat für Frechen, Hürth und den größten Teil der Kolpingstadt Kerpen. Rock: „Wir brauchen auch bei uns mehr Kameras an Kriminalitätsschwerpunkten. Nach den Silvesternächten in Köln, den unerträglich vielen Einbrüchen in der Region sind die Menschen besorgt und verunsichert. Videoüberwachung hilft. Sie stärkt das individuelle Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger. Und sie erleichtert die Aufklärung und die Identifizierung der Täter.“

Der Rhein-Erft-Kreis mache es mit Erfolg mit der Videoüberwachung am Berufskolleg in Brühl vor, erinnert Rock, der auch schulpolitischer Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion ist. „Seitdem dort Kameras installiert sind, ist der Vandalismus zurückgegangen.“ Und warum wohl habe die Polizei in der letzten Silvesternacht 2016/2017 zwei Kameras zur Überwachung des Kölner Bahnhofvorplatzes installiert? Was in Köln Recht sei, müsse auch in Frechen, Hürth und Kerpen rechtlich möglich sein, fordert Rock. „Sicherheit stiftet Lebensqualität. Dafür setze ich mich ein.“

Besuch des Europagymnasiums in Kerpen

Das Europagymnasium in Kerpen – eines der größten Gymnasium in Deutschland – war das Ziel eines weiteren RockLIVE-Termins. Die Schulleiterin Tatjana Strucken kam meiner Bitte nach, mir diese ‚gewaltige‘ Schule vorzustellen. Anlass war auch ein Schreiben der Vereinigung der Gymnasialschulleiter der Rheinschiene, die sich sehr deutlich über die zukünftige Ausrichtung der nordrhein-westfälischen Schulpolitik Gedanken gemacht haben.
Frau Strucken konnte mir als Sprecherin sehr deutlich die Bedeutung und die Notwendigkeit der Stärkung der Gymnasien in den nächsten Jahren darlegen. Ein weiteres ‚Aushöhlen‘ wie in den letzten Jahren sei nicht zielführend, denn die Belastungen für die Schulen angesichts der Migration, der Integration und vor allem der Inklusion seien gewaltig. Des Weiteren haben wir darüber gesprochen, ob eine Lernzeit von acht oder neun Jahren bis zum Abitur sinnvoller sei. Für die Schulleiter sei hier eine klare landespolitische Zielsetzung notwendig.

Bei einem Rundgang konnte ich mich von dem Sanierungsbedarf des Schulgebäudes überzeugen. Das Schulgebäude ist deutlich in die Jahre gekommen und muss dringend durch einen Neubau ersetzt werden.

Ich werde mich bei meiner Arbeit weiter für das Gymnasiums als Schulformen einsetzen, denn „eine Schule für alle“ ist für mich kein Modell der Zukunft. Die Stärkung aller Schulen ohne ideologischen Denkansätze ist für mich dringend erforderlich, denn wir müssen in die Köpfe unserer Kinder investieren.

Verwendung Sportpauschale 2017 – auch Schwimmbäder profitieren 

„Wir freuen uns, die Sportpauschale in diesem Jahr auch für die Sicherstellung unserer Schwimmflächen zur Verfügung zu stellen“, teilt der sportpolitische Sprecher der CDU, Frank Rock, mit. Wurden die Mittel bislang vor allem für die Kunstrasenplätze und die Sporthallen der Stadt Hürth verwendet, soll in 2017 auch die Modernisierung des Lehrschwimmbeckens in Hürth-Fischenich finanziell unterstützt werden. Darüber hinaus hat die Verwaltung weitere Mittel für die Kernsanierung der Dusch- und Toilettenanlage, sowie für die Reparatur des Hubbodens in den Haushalt eingeplant.

„Dies ist aus unserer Sicht wichtig, um die zuverlässige Nutzung dieser Wasserfläche zu gewährleisten“, ergänzt Rock weiter. Dem pflichtet auch CDU-Ausschussvorsitzender Hans-Josef Lang bei: „Es gehört zu den Aufgaben unserer Stadt, alle unsere Sportstätten und somit auch die Wasserflächen zukunftsfähig zu machen, wo unsere Kinder das Schwimmen lernen sollen.“

 

Besuch der Martinusschule in Kerpen – Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen

Die von der rot-grünen Landesregierung umgesetzte Inklusion, zieht weiterhin ein großes Schulsterben von guten Förderschulen im ganzen Land nach sich. Auch im Rhein-Erft-Kreis haben in den letzten Jahren schon mehr als 5 Förderschulen aufgrund der strikten Mindestgrößenverordnung schließen müssen. Ein gutes Lernen wurde den  Schülerinnen und Schüler an diesen Schulen nachweislich ermöglicht. Gegenwärtig wird in Pulheim, Bergheim, Elsdorf, Erftstadt und Kerpen über weitere Schließungen bzw. Zusammenlegungen gesprochen. Viele Beteiligte bezeichnen das als ein „bildungspolitisches Desaster“.

Auch die Schulleitung der Martinusschule in Kerpen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, Frau Welschbillig, beschrieb mir in meiner RockLIVE-Aktion die Herausforderungen der letzten und zukünftigen Jahre. Ich konnte einen Eindruck davon gewinnen, was beispielsweise das Leiten einer Schule an zwei Schulstandorten bedeutet. Frau Welschbillig brach in unserem Gespräch eine Lanze für die Förderschulen und machte deutlich, dass es eben auch Schülerinnen und Schüler gäbe, die auf kleine Klassen und Fördersysteme angewiesen wären, um erfolgreich eine Schullaufbahn abschließen zu können.

Einem Aussetzen der Förderschulschließungen wie von Armin Laschet und der CDU gefordert, konnte sie viel abgewinnen. Denn auch die Kerpener Schule ist zukünftig zu Veränderungen gezwungen, sollte es im Mai keinen Neustart geben. Die Kolleginnen und Kollegen an den Förderschulen machen einen guten Job. Es fehlt jedoch sowohl an Personal als auch an einer guten Ausstattung und vor allem an Rückendeckung für ihre so wichtige Arbeit. Hier muss sich etwas ändern, an diesen Themen möchte ich ab Mai mitgestalten: 

1.    Schluss mit der Schließung von Förderschulen

2.    Ausrichtung der Elternberatung nach Fördernotwendigkeiten für die Schülerinnen und Schüler und nicht nach Förderorten

3.    Ausreichende Personalausstattung der Schulen im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen bei Inklusion und Migration – Personalschlüssel > 100

4.    Mehr Investitionen in Ausstattung und Schulgebäude

 

Lehrerin berichtet in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Der folgende Artikel der FAZ beschreibt sehr genau das tägliche Arbeiten in unseren Grundschulen. Hochmotivierte Lehrkräfte stehen vor „zu“ großen Problemen und Herausforderungen. Dabei werden sie alleine gelassen. Hier erkennt man das Versagen der Bildungspolitik in den letzten Jahren sehr deutlich.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/misstaende-an-deutschen-schulen-eine-lehrerin-berichtet-14871446.html

Aktuelle Stunde im Landtag zeigt die Unterversorgung deutlich auf

Nicht einmal jede fünfte Schule in NRW verfügt über schnelles Internet. Das ist ein dramatischer Befund, den Rot-Grün seit Jahren nicht behoben hat. Hier trägt einzig die Landesregierung Verantwortung. Erst zum Ende der Legislaturperiode legte die Landesregierung ein Programm mit dem Namen „Gute Schule 2020“ vor. Das ist auf der einen Seite sehr lobenswert, wenn auch viel zu spät. Es scheint somit aber mehr ein Wahlkampfszenario, als eine strategisches Ansatz zur Verbesserung der Bildungssituation in unseren Schulen, zu sein. Wäre das Programm vor sieben Jahren gestartet, wäre vieles schon umgebaut und verbessert. Leider berücksichtigt das Programm auch nicht den verbesserten Breitbandzugang zu den Schulen, da nur Investitionen innerhalb der Schule gefördert werden. Dies ist von Seiten der Landesregierung leider so festgelegt worden. Hier fragen sich viele Schulleiter und Schulen: Schön, dass ich innerhalb des Hauses zukünftig schnell surfen kann. Es bringt mir aber nichts, wenn bis zum Schulgrundstück nur 16 Mbit/s ankommen. Hier fordert die CDU-Fraktion im Landtag die sofortige Anpassung der Programms an die Realitäten: Fördermöglichkeiten der Breitbandanbindung auch über die Grundstücksgrenze und das Auflegen eines neuen Programms mit den Namen „Schulen ans schnelle Internet“ mit der Erarbeitung einer Strategie und eines Zeitplanes, um „alle“ Schulen in NRW den schnellen Zugang zum Internet mit mindestens 50 Mbit/s zu ermöglichen.

Vor allem der ländliche Raum wird hier benachteiligt, weil in den Oberzentren wie Köln, Düsseldorf oder im Ruhrgebiet eine Anbindung meist schon gegeben ist.

CDU Rhein-Forum mit Peter Silbernagel

Eine interessante schulpolitische Diskussion kam in der Theodor-Heuss-Hauptschule in Lechenich auf. Die CDU Rhein-Erft-Kreis bat Peter Silbernagel Vorsitzender des Philologenverbandes zum Gespräch. Dieser nahm die vielen schulpolitischen „Bigpoints“ – G8/G9, Unterrichtsausfall, Inklusion, Lehrerausbildung usw..- in den Fokus seiner Rede.
„Mir fehlt in den vielen schulpolitischen Themen der eigentliche Blick auf das „Wesentliche“, die Entwicklungsmöglichkeiten unserer Kinder. Dieser Blick muss geschärft werden. Was benötigt ein Kind für ein gutes, schulisches Lernen? Welche Voraussetzunegn müssen wir auch wieder vermehrt vom Elternhaus einfordern? Wie schaffen wie es, die Kinder zu fördern und fordern und das mit Blick auf die eigenen Mögichkeiten jedes Kindes?
Ich mache nicht aus jeden Kind einen studierfähigen Menschen, nur wenn ich es länger in die Schule gehen lasse.
Hier gibt es in Zukunft viel zu tun! Aus diesem Grund: schulpolitischen Wechsel wählen. NRW geht vor!“

Frank Rock: „NRW kann mehr!“ 

„Die Menschen in Frechen, Hürth und Kerpen wollen eine Veränderung. Das ist meine Erfahrung aus den vielen Gesprächen, die ich vor Ort führe. Gemeinsam müssen wir eine Veränderung herbeiführen. Dafür setze ich mich ein. “ Mit diesen Worten läutet der Frank Rock den Countdown ein: Ab dem heutigen Freitag sind es noch 100 Tage bis zur Neuwahl des nordrhein-westfälischen Landesparlamentes.

Am 14. Mai dieses Jahres wählen die Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. Der Hürther Grundschulrektor Frank Rock tritt für die CDU in den Städten Frechen, Hürth und Kerpen an (außer den Stadtteilen Balkhausen, Brüggen, Türnich). „Die Leute haben das Empfinden, dass SPD und Grüne unter Ministerpräsidentin Kraft in Düsseldorf abgewirtschaftet haben. Es bewegt sich nichts mehr, überall ist Stillstand“, hat Frank Rock beobachtet. „Dabei sind die Menschen in der Region und in Nordrhein-Westfalen genau so fleißig und engagiert und kreativ wie die Menschen in Bayern oder Baden-Württemberg oder Sachsen und Thüringen. Sie wollen schaffen. Aber sie stoßen ständig an Grenzen.“ Als Symbol dafür stehe die marode Leverkusener Autobahnbrücke.

Dasselbe gelte für die Bildungspolitik, um die der Vater von drei Kindern sich im Landtag besonders kümmern will, wenn ihm die Wählerinnen und Wähler das Vertrauen und die Stimme schenken. Als Beispiel nennt Frank Rock die schulische Inklusion, einen Prozess, den er ausdrücklich unterstützt. „Aber nicht so, wie jetzt im Hauruck-Verfahren mit der Brechstange. Wenn man Kinder mit Behinderungen einfach in die Regelschule versetzt ohne eine entsprechende sonderpädagogische Betreuung sicher zu stellen, bleiben viele auf der Strecke: sowohl Kinder mit Behinderungen aber auch Kinder ohne Beeinträchtigungen.“

Zwei Beispiele, die für Frank Rock deutlich machen: „NRW kann mehr. Die Menschen in NRW können mehr. Man muss sie nur lassen. Dafür will ich mich einsetzen: in 101 Tagen als Ihr Abgeordneter im Düsseldorfer Landtag.“

Große Fortschritt am Hürther Gymnasium

Gerne hing ich mich an die Begehung des Planungsausschusses am Ernst-Mach-Gymnasium an. Hier konnte ich mir LIVE den Fortschritt über die Baumaßnahmen am Hürther Gymnasium an der Bonnstraße anschauen. Der Architekt konnte gemeinsam mit der Amtsleiter Herrn Stähler die Planungen direkt Vorort anschaulich vorstellen. „Hier erhält die Schule den dringend notwendigen Umbau, der baulich und pädagogisch erforderlich war. Erst der neue Bürgermeister Dirk Breuer hat dies jetzt angepackt, nachdem die Schule jahrelang vernachlässigt worden ist. Hierfür gilt ihm schon mal einen großen Dank. Der Architekt stellte auch dar, dass die Baukosten um einen Prozentsatz von 10 gestiegen sind. Die Investitionskosten betragen ca. 9 Mio. €.